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Sicher unterwegs – und sicher abgestellt

Innovative Display-Technologie für Motorräder

Aus dem Hause Bosch stammt das sogenannte Integrated Connectivity Cluster. Gezielt auf die Fahrer von Zweirädern abgestimmt, sorgt eine moderne Bildschirm-Technologie dafür, dass sich das digitale Anzeigengerät auch bei Sonnenlicht problemlos und aus jedem Blickwinkel ablesen lässt. So wird eine Ablenkung des Fahrers weitgehend verhindert. Durch die Integration von Smartphones können bedarfsgerechte Apps abgerufen werden – ob zur Navigation, der Umfahrung von Staus oder der Kommunikation mit anderen Bikern. Das vierfarbige Display kann einfach per Drücken oder Drehen von Knöpfen am Lenker bedient werden und ist kompatibel mit Android und iOS. Neben Tourenplanern, Hotelfindern oder einer Kalenderfunktion, wird bei niedrigem Füllstand die nächste Tankstelle angezeigt, und das Tracking sowie eine direkte Kommunikation mit dem Motorradhersteller ist ebenfalls möglich. Die Hersteller wiederum können die Entscheidung über verfügbare Apps individuell treffen und die Funktionalität sowie das Design jederzeit ändern. Verbunden wird das Cluster mit der CAN-Bus des Zweirads und der Cloud. Wer das entsprechende System in seinem Auto nachrüsten möchte, der benötigt dafür nur einige Minuten sowie das passende Werkzeugset für die Demontage und Montage der Konsole. Einfach die vier bis zwölf  Torxschrauben, die weitgehend herkömmlichen Inbus-Sechskant-Schlüsseln ähneln, herausdrehen, die alte Radiokonsole gegen die neue austauschen und die Schrauben wieder festziehen!

 

Moderne Alarm-Optionen für Kraftfahrzeuge

Es passiert im Durchschnitt alle 30 Minuten, dass hierzulande ein Auto gestohlen wird. Häufig sind organisierte Banden dafür verantwortlich, und die Aufklärungsquote ist gering. Um den Wagen von Beginn an möglichst sicher zu parken, sollten keine Wertgegenstände offen auf den Sitzen oder im Kofferraum liegen gelassen werden. Wer GPS oder die Front des Autoradios problemlos abziehen kann, sollte diese Komponenten mitnehmen. Es ist zudem sehr wichtig, alle Fenster und Türen gut zu verschließen, denn inzwischen können Funkblocker das Einschalten der Zentralverriegelung aus der Ferne verhindern. Also immer nochmal nachprüfen!

 

Was allerdings bereits im Vorfeld abschrecken kann, sind einfache Aufkleber an den Autoscheiben mit Hinweisen auf Sicherheitsmaßnahmen wie einer direkten Verbindung zu privaten Security-Unternehmen. Andere Schutzoptionen wiederum können unter anderem wie folgt aussehen:

 

  • elektronische Alarmanlagen mit einem akustischen Signal, ausgelöst beim Eindringen in den Innenraum, beim unbefugten Öffnen des Kofferraums oder auch bei Erschütterungen jedweder Art
  • Überwachen des Innenraums per Ultraschall; kann über die Zentralverriegelung gesteuert werden
  • mechanische Schutzmaßnahmen wie Parkkrallen und andere Sperren für die Gangschaltung, auch Lenkrad-Ösen verhindern ein unautorisiertes Davonfahren
  • Unterbrechung der Stromversorgung per Fernbedienung; die sogenannte Cadillock wird sicher zwischen dem Pluspol der Batterie verschraubt -ein unautorisiertes Entfernen der Batterie zieht automatisch eine Beschädigung nach sich
  •  moderne Apps unterrichten den Besitzer per SMS, sollten zuvor angegebene Limits von der Entfernung, dem Tempo oder der Achsenneigung überschritten werden; auch die Intervalle der Überprüfung sind einstellbar; das lohnt, wenn man sich in der Nähe des Wagens befindet
  • Schutzfolie allein hält nicht vom Fahrzeugdiebstahl ab, aber erschwert das Eindringen in den Pkw oder Lkw. Sie dient daher in erster Linie zum Schutz vor dem Entwenden von Gegenständen aus dem Kraftfahrzeug; allerdings darf eine Autoglas-Folie laut Vorschrift in Deutschland ausschließlich an den vorderen und hinteren Seitenscheiben sowie am Heck angebracht werden – niemals vorne

 

Sonderfall Wohnmobile: Mit Betäubungsgas setzen Diebe oftmals die schlafenden Besitzer außer Gefecht; als Insassen-Schutzeinrichtung gelten daher Gasmelder, die bei Annahme eines Betäubungsgases sowohl optisch als auch akustisch ausgelöst werden; das Produkt erfordert fast keinen Einbauaufwand, es wird einfach an eine Zwölf-Volt-Steckdose angeschlossen

 

Wurde Ihr Wagen dennoch entwendet, so kann er per GPS-Ortung durch einen im Fahrzeug angebrachten Empfänger gefunden werden. Ein weiterer Service bietet einen SMS-Versand, sollte das Auto aufgebrochen worden sein. Sogenannte künstliche DNAs schließlich ritzen mit chemischen Mitteln die Identifikationsnummer des Fahrzeugs in die Seitenscheiben.

 

 

Tags: Neues

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